Dienstag, 15. Mai 2012

Der Euro

euro
Auch in meinem ersten Beitrag ging es ja schon um das Thema Geld. Heute möchte ich mich mit dem Euro beschäftigen, denn in letzter Zeit wird darüber wieder so viel diskutiert.
Am Anfang, als der Euro eingeführt wurde, konnte man ja immer wieder Kritik hören, viele hatten Angst dass wie unsere gute alte stabile D-Mark gegen eine neue und unsichere Währung eintauschen würden. Denn vorher hing der Wert unserer Währung alleine von der deutschen Wirtschaftsleistung ab und man befürchtete Wetverluste, wenn auch andere Staaten miteinbezogen würden.
So wie zum Beispiel Griechenland, das ja bekanntlich seine Bilanzen vor der Aufnahme in den Euroraum ein wenig beschönigt hat.
Nun wird ständig darüber geredet ob man Griechenland oder auch andere Länder aus dem Euro auschließen sollte, um seine starke Rolle nicht zu gefährden. Denn obwohl er noch eine relativ junge Währung ist, hat er sich schon als zweit wichtigste Währung hinter dem Dollar für den internationalen Handel etabliert. Das war auch einer der Gründe für seine Einführung, um eine gemeinsame Währung der starken europäischen Volkswirtschaften zu schaffen, die auf dem internationalen Devisenmarkt eine zentrale Rolle spielen sollte.
Der andere Grund war natürlich die Vereinheitlichung des innereuropäischen Marktes, um Handelsbeziehungen zu erleichtern. Mit dem netten Zusatzeffekt für uns alle, dass wir für den Urlaub in Italien keine Währungsrechner mehr einpacken müssen.
Solche Währungsrechner findet man auch im Internet sehr leicht, und daran kann man sehr schön den Wert unserer eigenen Währung mit der anderer Länder vergleichen. Zum Beispiel, wenn man in einem Artikel etwas liest was nicht schon umgerechnet wurde. Oder auch Preise von ausländischen Online-Shops.
Aber zurück zum Thema: Ich persönlich finde ja dass der Euro notwendig war. Und auch dass die Griechen nicht einfach ausgeschlossen werden sollten, denn immerhin ist es auch die Verantwortung der EU vorher zu prüfen, wen sie aufnimmt. Wenn da die Kontrolle versagt hat, trifft auch die Verantwortlichen Schuld an der momentanen Lage.

Sonntag, 13. Mai 2012

Den richtigen Kopfhörer kaufen

Hallo und herzlich Willkommen zum zweiten Beitrag in meinem neuen Blog. Ich hoffe, ihr hattet alle viel Spaß mit dem ersten Post, den ich hier vor ein paar Tagen erstellt hatte. Wie damals ja auch schon angekündigt, wird es hier wirklich um alles gehen, was mir gerade so in den Sinn kommt. Und heute ist das eine kleine Kaufberatung für den besten Kopfhörer.

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Kopfhörer? Wie kommt er denn da jetzt drauf, werden sich wohl nicht wenige unter euch nun fragen. Die Antwort aber ist ganz einfach: der persönliche Bezug – denn ich bin selbst gerade auf der Suche nach einem Kopfhörer und zwar für den Sport.

Grundsätzlich sollten wir einmal Inear und Nicht-Inear Kopfhörer unterscheiden. Die einen reichen bis in den Gehörgang hinein, die anderen liegen nur außen am Ohr an. Logischerweise ist bei ersteren der Klang besser; gleichzeitig werden aber auf vermehrt eigene Puls- oder Atemgeräusche wahrgenommen oder das scheuern des Kabels an der Kleidung.

Für den Sport habe ich mich nach Jahren ohne Inear Dasein nun für eine Variante mit Inear entschieden. Allerdings zeigt sich hier bereits das nächste Problem: Da die Kopfhörer leicht beim Laufen aus dem Ohr rutschen kaufte ich eine Ausführung mit Bügel über der Ohrmuschel. Nach dem Auspacken erlebte ich jedoch eine bös Überraschung: Die Bügel der Hörer waren für meine Ohrmuschel ganz und gar nicht geeignet und so blieben die Knöpfe nicht im Ohr, sondern rutschten ständig heraus.

Ich habe diese Kopfhörer inzwischen nun leider zurückgeschickt – was umso mehr schade ist, da ihr Klang wirklich exzellent war. Für euch im Umkehrschluss aber heißt das: Der Kopfhörerkauf ist nicht ganz so einfach, wie man denken mag ;)

Freitag, 11. Mai 2012

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen zu meinem neuen Blog! Hier werde ich über alles Mögliche, was mir so einfällt, schreiben. Vielleicht würdet ihr auch gern wissen, warum ich diesen Blog erstellt habe...und zwar hatte ich einfach mal Lust, so etwas auszuprobieren, denn ich hatte noch nie einen eigenen Blog. Ich hoffe, ganz ganz viele Leute wird es interessieren, was ich hier so schreiben werde und ich hoffe, ich werde sehr viele Leser haben und bekommen.

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So, nun fange ich aber mal an mit dem Thema meines ersten Beitrags. Und zwar geht es um Urlaub und um das Geld wechseln. Ich weiß, komisches Thema, aber ich hatte einfach mal Lust, über so etwas zu schreiben. Ich war vor kurzem in der USA im Urlaub und wollte eben mein Euros in US Dollar einwechseln. Ich wusste aber nicht, wie der Wechselkurs so stand und wann es besser war, zu wechseln (Der Wechselkurs ändert sich ja jeden Tag). Ich hatte aber irgendwie keine Lust, zur Bank zu laufen und zu fragen, da ich auch gar nicht wusste, ob die das überhaupt wissen...naja, warscheinlich schon, aber ich wusste es eben nicht...:D
Dann schaute ich mal im Internet, ob ich da irgend so eine Seite fand, die mir helfen konnte. Da fand ich zum Glück eine und konnte auch den Geldbetrag eingeben, den ich wechseln konnte, und dann stand der Betrag in US Dollar daneben. Diese Seite fand ich richtig gut, aber leider kann ich mich nicht mehr so richtig an den Namen der Seite erinnern...Vielleicht fällt er mir ja irgendwann wieder ein *g*

Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht gelangweilt und vielleicht "sehen" wir uns ja beim nächsten Post wieder. :)

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